Service: Teppichboden oder Hartbelag?
Eine kleine Entscheidungshilfe für Sie
Teppich schafft Rückzugsräume. Refugien der Ruhe.
Teppichböden machen Räume wohnlicher: Ruhe und Behaglichkeit sucht man in Rückzugsräumen und findet sie in Räumen mit Teppichboden. Die gefühlte Raumtemperatur liegt um 2 Grad höher als in Räumen mit hartem Bodenbelag. Die Nutzschicht und der Teppichrücken wirken isolierend, die Wärme kann nicht nach unten abfließen und bleibt im Raum.
Teppichböden sind umweltschonend und nachhaltig: Teppichböden wirken wärmedämmmend und reduzieren so den Energieverbrauch. Am stärksten ist dieser Effekt bei Schurwollteppichböden mit ihren natürlich gekräuselten Wollfasern. Schurwolle ist ein schlechter Wärmeleiter und minimiert Wärmeverluste. Schurwollteppichböden sind außerdem – wie auch Teppichböden aus Tencel® – biologisch abbaubar und deshalb besonders nachhaltig. Aber auch immer mehr synthetische Teppichböden werden nachhaltig produziert: Aus recyceltem Plastikabfall werden recycelbare Ecotrust-Teppichrücken und aus alten, recycelten Fischernetzen, die die Weltmeere zu verschmutzen drohten, werden recycelbare Econyl®-Teppichböden hergestellt. Und auch auf einen rundum nachhaltigen Produktionskreislauf, gespeist aus erneuerbaren Energien, wird von den Teppichbodenherstellern immer mehr Wert gelegt.
Teppichböden verbessern die Raumluft: Teppichböden sorgen für saubere Raumluft und helfen auf diese Weise auch Asthmatikern und Allergikern.
Teppichböden sind gut für die Füße - und für die Ohren: Teppichböden verringern die Verletzungsgefahr, sind orthopädisch wertvoll und sorgen für Gehkomfort. Außerdem absorbieren Teppichböden Schall und Trittschall, mindern Lärm und verbessern die Sprachverständlichkeit im Raum.
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